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    Workshops, Schulungen, Vorführungen zu allen schwierigen Themen rund um die Pumpe

    Viele Probleme beim Betrieb von industriellen Pumpen entstehen durch Fehlbedienung, eine nicht optimale Auslegung der Anlage, Sparsamkeit an der falschen Stelle oder schlichtweg dem fehlenden Wissen hinsichtlich Alternativen.
    Unsere Schulungsangebote helfen Ihnen dabei, Pumpen energieoptimiert, wartungsarm und unterbrechungsfrei zu betreiben. Gern erstellen wir Ihnen individuelle Schulungspakete, sowohl für Berufseinsteiger als auch Professionals.

    L1: Schulung Pumpen 1x1 – Auswahl, Einbindung, Betrieb und Optimierung

    Hier wird der kleinste gemeinsame Nenner gelegt, welcher im Mindesten erforderlich ist, wenn man im Alltag als Betreiber, Projektingenieur oder Verfahrenstechniker mit Industriepumpen zu tun hat. Was ist eigentlich Trockenlauf? Welchen Einfluss haben Viskosität und Feststoffe auf die Förderaufgabe? Wie unterscheiden sich Förderhöhe und Druck voneinander? Was für Dichtungsmöglichkeiten gibt es überhaupt? Was für Pumpenverfahren? Zielstellung ist die Vermittlung von Überblickswissen um Fehlbedienung zu vermeiden und um sachlich zu bewerten, welche Pumpe / Dichtung für meinen Prozess überhaupt in Frage kommen kann. Mehr zum Inhalt entnehmen Sie bitte beigefügter PDF.

    Pumpen 1×1

    L2: Schulung Pumpen und Verfahrenstechnik

    Aufbauend auf L1 (Pumpen 1×1) wird hier der Fokus auf die Einbindung der Pumpe gelegt. Wie kann eine Pumpe geregelt und überwacht werden? Welche verfahrenstechnischen Möglichkeiten ergeben sich durch eine selbstregelnde Pumpe? Wie wird eine Pumpe in Betrieb genommen? Wie vermeide ich Kavitation und Pulsation? Wie bewerte ich welche Pumpe für mich die richtige ist? Mehr zum Inhalt entnehmen Sie bitte beigefügter PDF.

    Pumpen 1×1

    L3: Betreiberworkshop Pumpen – die gleiche Sprache sprechen

    Im Alltag gibt es oft Unstimmigkeiten zwischen Betriebspersonal und Instandhaltung. „Die Pumpe taugt nichts!“ vs. „Ihr habt Sie falsch bedient“ vs. „Ihr habt ja keine Ahnung“ usw. Zielstellung dieses 4 Stunden Workshops ist es, dass Betriebspersonal und Mitarbeiter aus der Instandhaltung die gleiche Sprache rund um Pumpen sprechen und wissen, wie eine Pumpe korrekt bedient wird und was das Fördermedium in der Pumpe eigentlich so macht, bzw. warum eine Pumpe kaputt gehen kann. Dabei gilt es Verständnis zu wecken, wie die Pumpe und Dichtung überhaupt funktionieren und welche Funktion die Pumpe in der Anlage erfüllen soll.

    L4 Spezial: Bungartz Vorführstand

    Bungartz ist ein Hersteller von Spezialkreiselpumpen. Wenn eine Pumpe keine Zulaufhöhen, keinen Mindestvolumenstrom, keine Reglungstechnik, keine Überwachung, keinen Vorlagetank und keine Filter benötigt, ergibt sich von selbst, dass diese Komponenten nicht geplant, gefertigt und finanziert werden müssen. Wenn eine Pumpe zudem feststofftauglich, trockenlaufend und physikalisch abdichtend konzipiert ist, entfallen notwendige überwachende Signale. Der Vorführstand zeigt eine trocken laufend konstruierte selbstregelnde magnetgekuppelte Kreiselpumpe. Folgende Funktionen lassen sich darstellen:

    • NPSH~0m, Förderung ohne Zulaufhöhe, auch aus Vakuum, auch unter Siedebedingungen
    • Selbstregelungseffekt – die Pumpe fördert vollkommen frei von Reglungstechnik diskontinuierliche Volumenströme
    • Selbstentlüftungseffekt, Umgang mit großen Gasmengen, 3-Phasen Tauglichkeit
    • Trockenlaufsicherheit einer gasgeschmierten Magnetkupplung – Betrieb ohne Medium
    • Physikalisch und verschleißfrei arbeitende hydrodynamische Abdichtung
    • Restentleerung von Behältern ohne Trombenzug oder Abriss der Förderung

    Typische Anwendungen finden solche Pumpen in Kondensat- und Abwasseranlagen, Tankwagenentladungen, Separations- und Zirkulationsprozesse, Förderung aus Vakuum oder Siedesituationen, Förderung von giftigen, explosiven, kristallisierenden, verschleißenden und ausgasenden Medien mit hermetisch dichten oder getauchten Pumpen in allen ATEX-Klassen.

    Zielgruppe:
    Mitarbeiter der Instandhaltung
    Projekt- und Betriebsingenieure
    Verfahrenstechnik

    Niveau:
    mind. Facharbeiter

    Dauer:
    30 min

    kostenfrei

    L5: Energieeffizienz – Ansätze zur Energieeinsparung

    Energieeffizienz ist heutzutage ein wichtiges Kriterium um wirtschaftlich produzieren zu können. Auch wenn die meisten Pumpen eher als kleine Verbraucher eingestuft werden, so sind diese doch permanent am arbeiten und umso zahlreicher vorhanden. Der Vortrag zeigt auf, welche Maßnahmen ergriffen werden können um das System Pumpe energetisch zu optimieren. Dabei wird auch ein Blick in die Anlage geworfen, denn bei Licht betrachtet, verbraucht nicht die Pumpe die Energie sondern die Anlage. Welchen Einfluss hat die Drehzahl, die Laufradform, die Schaufeldicke, der Motor, die Regelung usw. auf den Energieverbrauch? Ist ein Frequenzumrichter immer notwendig? Ist eine Pumpe mit hohem Wirkungsgrad automatisch die beste Lösung? Welche adäquaten Verdrängerpumpen gibt es? Wie kann Druckluft eingespart werden? Das Hintergrundwissen aus diesem Workshop hilft, zukünftige Förderaufgaben auch energetisch besser auslegen zu können.

    Zielgruppe:
    Projektmanager
    Energiesachverständiger
    Einkauf
    Instandhaltung

    Niveau:
    Fachingenieur

    Dauer:
    2 h

    kostenpflichtig

    L6: Besondere Pumpenkonzepte

    Insbesondere mittelständische Hersteller fertigen Pumpensysteme, welche technisch einmalig sind und enorme Vorteile entwickeln. Der Vortrag zeigt einige spannende Pumpen, erläutert deren Aufbau, Funktion und zeigt Eigenschaften und Nutzen dieser Pumpentypen auf. Vorgestellt werden selbstregelnde Pumpen, Pumpen mit NPSH 0m, beliebig trockenlauffähige magnetgekuppelte oder getauchte Kreiselpumpen, Elektromembranpumpen, Zahnradpumpen für Feststoffe, Doppelschlauchmembranpumpen und weitere Pumpentypen.

    Zielgruppe:
    Berufseinsteiger
    Mitarbeiter der Instandhaltung
    Projekt- und Betriebsingenieure

    Niveau:
    mind. Facharbeiter

    Dauer:
    60 min

    kostenfrei

    L7: Von der Pumpe zum Prozess

    Wenn eine Pumpe keine Zulaufhöhen, keinen Mindestvolumenstrom, keine Reglungstechnik, keine Überwachung, keinen Vorlagetank und keine Filter benötigt, ergibt sich von selbst, dass diese Komponenten nicht geplant, gefertigt und finanziert werden müssen. Wenn eine Pumpe zudem feststofftauglich, trockenlaufend und physikalisch abdichtend konzipiert ist, entfallen notwendige überwachende Signale. Wenn eine solche Pumpe rechtzeitig während der ersten Phase eines Projektes Berücksichtigung findet, ergeben sich erhebliche Kosteneinsparungen. Weniger am Prozess beteiligte Komponenten bedeuten auch weniger Fehlerquellen. Typische Anwendungen finden solche Pumpen in Kondensat- und Abwasseranlagen, Tankwagenentladungen, Separations- und Zirkulationsprozesse, Förderung aus Vakuum oder Siedesituationen, Förderung von giftigen, explosiven, kristallisierenden, verschleißenden und ausgasenden Medien mit hermetisch dichten oder getauchten Pumpen in allen ATEX-Klassen.

    Zielgruppe:
    Projekt- und Betriebsingenieure
    Verfahrenstechnik
    Einkauf

    Niveau:
    Ingenieur

    Dauer:
    60 min

    kostenfrei

    Unsere Schulungsangebote für Sie

    Die Vorträge können zielgruppengerichtet gegliedert werden. In Abhängigkeit von der Situation im Unternehmen werden die Inhalte der Vorträge auf die jeweiligen Interessen der Teilnehmer abgestimmt. Um den Mitarbeitern eine flexible Teilnahme zu ermöglichen, können die Blöcke jeweils am Vormittag und Nachmittag wiederholt werden.


    Weitere Schulungsangebote können kostenpflichtig hinzugebucht werden. Wir erstellen Ihnen für Ihre konkreten Anforderungen gerne ein individuelles Weiterbildungsangebot.

    L8: Grundlagen zur Auslegung von Industriepumpen

    Welche Pumpentypen gibt es? Wie kann ich diese abdichten? Was ist der Unterschied zwischen Förderhöhe und Druck einer Pumpe? Was ist der NPSH-Wert einer Anlage? Wie berechnet man diese Parameter? Wie kann ich eine Pumpe regeln? Worauf muss ich bei einer Inbetriebnahme achten? Welche typischen Fehler gibt es? Was ist Trockenlauf? Diese und andere grundlegende Fragen sollte jeder beantworten können, welcher sich mit der Instandhaltung, Auslegung und den Betrieb von industriellen Pumpen beschäftigt.

    Zielgruppe:
    Berufseinsteiger
    Quereinsteiger
    Mitarbeiter der Instandhaltung, Projekt- und Betriebsingenieure
    Verfahrenstechnik

    Niveau:
    mind. Facharbeiter

    Dauer:
    1 Tag

    kostenpflichtig

    L9: Inbetriebnahmeworkshop

    Viele Pumpen gehen schon während der ersten Inbetriebnahme kaputt und müssen mit einem vorsorglich bestellten Ersatzteilpaket aufwendig instand gesetzt werden. Hier ist Vorbeugen die bessere Alternative. Um eine Pumpe richtig in Betrieb setzen zu können muss der Aufbau, die Einbindung und auch etwas Physik hinter der Anwendung verstanden werden. Der Workshop erläutert die wichtigsten Grundlagen zu Pumpen, gibt Hilfsmittel, Checklisten und praktische Hinweise. Es besteht die Möglichkeit konkrete Arbeitsanweisungen für den Teilnehmer betreffende Anwendungen zu erarbeiten.

    Zielgruppe:
    Berufseinsteiger
    Quereinsteiger
    Mitarbeiter der Instandhaltung
    Betriebsingenieure

    Niveau:
    mind. Facharbeiter

    Dauer:
    4 h

    kostenpflichtig

    L10: Dichtungskonzepte – Alternativen zur Gleitringdichtung

    Oft ist die (Doppel)gleitringdichtung das schwächste Glied in der Kette. Zuerst muss der Aufbau und die Möglichkeiten dieses Dichtungstyps im Detail verstanden werden. Trotz allem bleibt die Gleitringdichtung ein „Verschleißteil. Es gibt einige Dichtungsverfahren oder dichtungslose Pumpen, welche eine gute Alternative zu den gängigen Gleitringdichtungen bieten. Dazu zählen hydrodynamische Dichtung, Wasserringsperre, Lippendichtung, Doppelmembran, trockenlauffähige Magnetkupplung u.a. Die unterschiedlichen Konzepte werden in ihren Aufbau und Eigenschaften kurz vorgestellt.

    Zielgruppe:
    Berufseinsteiger
    Quereinsteiger
    Mitarbeiter der Instandhaltung

    Niveau:
    mind. Facharbeiter

    Dauer:
    4 h

    kostenpflichtig

    L11: Umgang mit Abrasion und Feststoffen

    Feststoffe, wie Kristalle, Sand, Schmutz oder auch Polymere führen bei vielen Standardpumpen zu erheblichen Problemen. Reduzierte Standzeiten, hohe Instandsetzungskosten oder zahlreiche Kompensationsmaßnahmen (Vorfilter) machen den Prozess aufwendig. Ist eine schnellere oder langsamere Drehzahl besser? Welche Werkstoffe gibt es? Kann ich mein System mit wenig Aufwand stabilisieren? Der Vortrag geht in Abstimmung mit den Teilnehmern auf diese Fragen ein und zeigt dem aktuellen Stand der Technik nach Lösungen und Pumpentypen auf, welche genau für Feststoffförderung konzipiert sind und dadurch weniger Wartungs- und Ausfallkosten verursachen.

    Zielgruppe:
    Mitarbeiter der Instandhaltung
    Projektingenieur

    Niveau:
    mind. Facharbeiter

    Dauer:
    2 h

    kostenpflichtig

    S1: Spezial: Düngemittel

    Basierend auf den Erfahrungen von Bungartz Spezialkreiselpumpen aus den Bereichen Düngemittel (Ammoniumnitrat, Ammoniak, Schwefelsäure, Ammoniumsulfat, UREA, Salpetersäure usw.) beschäftigt sich dieser Workshop konkret mit den Erfordernissen und technischen Möglichkeiten beim Umgang mit diesen gefährlichen Stoffen. Wie kann Kristallisation vermieden werden? Wie vermeide ich Biorit in der Ureaproduktion?  Wie ist eine Pumpe für UREA-Schmelze aufgebaut? Welche Dichtungsmöglichkeiten gibt es für Ammoniumnitrat? Wie muss eine Pumpe überwacht und geregelt werden? Wie wird die optimale Drehzahl festgelegt und welche Möglichkeiten gibt es von oben einen Behälter zu entleeren oder Verschleiß zu reduzieren? Diese und andere Fragestellungen werden an konkreten Beispielen aus der Düngemittelproduktion beleuchtet.

    Zielgruppe:
    Mitarbeiter der Instandhaltung
    Betriebsingenieure

    Niveau:
    mind. Fachingenieur

    Dauer:
    2 h

    kostenpflichtig

    S2: Spezial Entladung und Entleerung

    Die Entleerung von Tanks- und Kesselwagen,  die Restentleerung von Lagerbehältern oder auch das Fördern von oben aus doppelwandigen Tanks oder Gruben ist eine alltägliche Aufgabenstellung. Doch insbesondere die Restentleerung oder auch verschmutzte Flüssigkeiten und Anforderungen der Behörden machen den Vorgang nicht einfach. Zu Lasten der Sicherheit, der Investitionskosten oder des Bedienaufwandes werden normalerweise viele Kompensationsmaßnahmen erforderlich. Der Tank wird mit Druck beaufschlagt, konstruktiv müssen Zulaufhöhen installiert werden, das System muss aufwendig überwacht und geregelt werden, gleitgelagerte Pumpen erfordern hohen Wartungsaufwand oder es bleiben einfach Restmengen im TKW. Der Lehrgang zeigt auf, welche verfahrenstechnischen Lösungen es gibt um Tanks schnell, vollständig und sicher zu entladen bzw. wie aus Behältern von oben Flüssigkeit entnommen werden kann. Es werden unterschiedlichste Varianten hinsichtlich Installationsaufwand, Überwachung, Funktionalität und Sicherheit miteinander verglichen.

    Zielgruppe:
    Projektingenieure und Verfahrenstechniker

    Niveau:
    mind. Fachingenieur

    Dauer:
    3 h

    kostenpflichtig

    Nennen Sie uns Ihre Randbedingungen. Wir erstellen Ihnen Ihr individuelles Schulungs-programm für einem Tag aus diesen Bausteinen.

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